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NEWS

Operetten-Mauerblümchen blüht auf
Rheinische Post 15.10.18

"Zumal Diego Martin-Etxebarria im Orchestergraben tüchtig Stimmung macht. Er gibt den Niederrheinischen Sinfonikern Anweisung zu einem farbenfrohen Klangkonfetti, das in schönsten Dynamikfarben schillert."

"Die Zauberflöte“ – Hollywood lässt grüssen!

Das Opernmagazin 25.09.18
"Die musikalische Leitung von Diego Martin-Etxebarria verzichtete auf althergebrachte Weihe und Würde und zelebrierte einen hochmodernen Mozart mit Eleganz und flüssiger Lebendigkeit. Stilsicher – ich würde schon fast sagen mit überragender Virtuosität – spielten die Niederrheinischen Sinfoniker auf. Lange haben wir nicht so einen überzeugenden Mozart gehört – da muss man weit fahren."

 

Mozartoper mit Yoda und Jedirittern

Rheinische Post 25.09.18
"Aber auch im Orchestergraben geht es rund: Die Ouvertüre zur „Zauberflöte“ funkelt und strahlt. Der perfekte Soundtrack zum Science-Fiction-Blockbuster.  (...) Auch das Ohr hat zu tun. Diego Martin-Etxebarria führt die Niederrheinischen Sinfoniker so sicher wie Obi-Wan Kenobi. Er zieht das Tempo leicht an, lässt die Musik pointierter, manchmal schärfer klingen. Das Orchester entwickelt einen sehr modernen Ton, luftig und strahlend und perfekt im Dienste der Sänger." 

"Die Zauberflöte". Premiere.
Merker Online 24.09.18

"Dirigent Diego Martin-Etxebarria setzt auf sehr flüssige Tempi. Nichts Weihevolles, sofern nicht durch die notierte Musik unmißverständlich vorgegeben. Gleich die Ouvertüre gerät zu einer perfekten Nummer. Lange hat man die Niederrheinische Sinfoniker nicht derart konzentriert und spielvirtuos gehört."

Die Königin der Nacht mutiert zu Darth Vader
Westdeutsch Zeitung 24.09.18

"Die Niederrheinische Sinfoniker agieren wie meist auf den Punkt, und Dirigent Diego Martin-Etxebarria ist es gelungen, das Klangbild zwischen kompakt und luftig changieren zu lassen"

Ein wunderbarer Cello im Hochsommer
El Comercio 24/08/18

"Der junge baskische Dirigent gewann kürzlich den Tokyo International Dirigierwettbewerb, einer der renommiertesten Auszeichnungen, die seit fünfzehn Jahren nicht vergeben wurde. Er ist ein Dirigent mit sehr klaren Gesten, mit sehr präzisen stilistischen Vorstellungen und einer extrovertierte Persönlichkeit, die sowohl den Musiker als auch das Publikum verführte."

"Nabucco" mit wuchtiger Dramatik und intimen Momenten

Rheinische Post 27.06.18
"Unter Diego Martin-Etxebarria gestalten die Niederrheinischen Sinfoniker in klarer Artikulation. Das Spiel ist voller Energie und strahlt doch immer wieder wunderbare Leichtigkeit aus. Lyrische und dramatische Momente sind dynamisch umgesetzt." 

Ausrufezeichen am Schluss
Die Deutsche Bühne 24.06.18

"Diego Martin-Etxeberria, seit dieser Spielzeit Erster Kapellmeister in Krefeld und Mönchengladbach, präsentiert eine organische, theaterzugewandte Tempodramaturgie und trägt die Sänger. Zwei große Höhepunkte gelingen ihm gleich im ersten Bild: das wunderbar lyrisch aufblühende, geradezu duftig atmende Terzett und das rasend schnell und fast unheimlich genau disponierte Finale."

Macht, Intrigen, Zerstörung und Religionskriege
Mundo Clasico 04.07.18

"Diego Martin-Etxebarria, hat stets sorgsam darauf geachtet, dass die Lautstärke des Orchesters die der Solisten nicht übersteigte und sie sich in ihren jeweiligen Rollen wohl fühlten. Die hervorragende musikalische Qualität der Aufführung war voll gewährleistet."

Mönchengladbach: "Nabucco" Premiere
Merker Online 27/06/18

"Diego Martin-Etxebarria für überzeugende Italianità-Dramatik mit schönen instrumentalen Valeurs"

All wars start at home
IOCO Kultur im Netz 27/06/18

"In zarten Piani beginnend (Musikalische Leitung Diego Martin-Etxebarria und die Niederrheinischen Sinfoniker) erklingen Chor und Extrachor mit dem ergreifenden 'Va‘, pensiero, sull’ali dorate' (Flieg, Gedanke, getragen von Sehnsucht, lass’dich nieder in jenen Gefilden). Ergriffenheit und Spannung beim Publikum war ebenso spürbar wie beim Autor dieser Rezension."

Neuer Erfolg für das Málaga Philharmonisches Orchester
Diario Sur 09/06/18

"Der Dirigent Diego Martin-Etxebarria war von Anfang an herausragend. Sehr fest und selbstbewusst, mit klaren Gesten und Beherrschung. Er präsentierte Ginasteras Obertura para el 'Fausto Criollo' in einer interessanten, unterschiedlichen und abwechslungsreichen Lektüre für jede der in jeder Hinsicht herausragenden Stimmen, sowohl kraftvoll als auch lyrisch. (....) Sehr intensive Ausstellung von Leticia Moreno, mit absoluter Meisterschaft, voller Klang im Bass, rhythmisch, in Gemeinschaft mit dem Orchester, das ein Ganzes bildet, sowie die Ensemblen Arbeit des Dirigenten. (....) Brillant war die Interpretation von Dvoraks 'Symphonie aus der Neuen Welt'. Wie oft wir sie auch gehört haben, wir sind immer dankbar für eine Revision, in der auch Nuancen, Tempi fernab von Routine und Einzelheiten enthüllt wurden, die die Qualität des Málaga Philharmonischen Orchesters mit hervorragenden Ensembles und Solisten bestätigen".

 

 

Vom Gagliano in Buenos Aires zur Martin-Etxebarrias Neuen Welt
La Opinión de Málaga 10/06/18

"Der baskische Dirigent nutzte Ginasteras Ouvertüre zum 'Fausto Criollo' als Prolog zu dem musikalischen Diskurs, den das Programm entwickeln sollte: Rhythmus, Form, Harmonie und sogar Evokation. (....) Eine agile und kontrastreiche Lesung, die von Dvoraks 9. Symphonie des Málaga Filharmonic Orchestra unter der Leitung von Diego Martin-Etxebarria, als Abrundung des Programms, sowohl in musikwissenschaftlicher als auch in künstlerischer Hinsicht abgerundet".

 

Theater Mönchengladbach paart "Cavalleria rusticana" und "Gianni Schicchi"

Aachener Zeitung 10.05.18
"Chor und Solisten werden getragen von der behutsamen Hand des Diego Martin-Extebarrias, der im Graben die Niederrheinischen Sinfoniker immer wieder zum Glühen bringt."

Meyer überreicht die Blumen

Rheinische Post 04.12.17

"Unter der umsichtigen musikalischen Leitung des neuen ersten Kapellmeisters Diego Martin-Etxebarria, der eher mit pointierter Leichtigkeit als mit allzu überbordendem spanischen Temperament - falls es das so überhaupt gibt - auftrumpfte, begab man sich auf eine schöne Reise durch die Höhen und Tiefen opernhafter Liebe. Hierbei gebärdete sich das Orchester mal als kundiger Interpret mit bella figura geschmückter Italianità, aber auch, wenn von Nöten, romantisch Deutsch - wie in der Ouvertüre zu Wagners "Das Liebesverbot". Wienerisch sollte es dann zum Finale hin auch noch werden, mit dem so herrlich dekadentem Finale II der Fledermaus, bei dem sich das gesamte Ensemble, samt Chor von bester Seite zeigte."

Mönchengladbach "Die Faschingsfee"

Toda la Música 06/10/17
"Diego Martin-Etxebarria, ab heute Erster Kapellmeister am Pult der Niederrheinischen Sinfonikern erfüllt hier eine wundervolle Arbeit, die zu jeder Zeit ein hervorragendes und ausgewogenes Qualitätsniveau des Klangkörpers, der Sängern und des Chöres während der Aufführung Dauer, drei sehr angenehmen und voller Rhytmus Stunden. Alles klingt mit großer Intensität und Leichtigkeit, die Walzer, lebendig und mit prächtiger Farbe."

Klassik mit Feuer

Rheinische Post 28.08.2017

"Es ist eine Freude, diesem Mann zuzusehen. Diego Martin-Extebarria ist ein äußerst expressiver und temperamentvoller Kapellmeister. Auf seinem Podest legt er wahre Tanzeinlagen hin, hüpft zwischendurch auch schon mal in die Höhe, arbeitet unentwegt mit seinem ganzen Körper. Er gibt sich aber auch von Zeit zu Zeit dem Genuss hin, nimmt die Musik intensiv in sich auf, schwelgt im Klangkörper, den die Niederrheinischen Sinfoniker in vollendeter Einigkeit erzeugen, lauscht den Stimmen der Solisten. Zollt Respekt."

 

Ein Sommernachtstraum

Mönchengladbach Heute 27/08/2017

"Was unter dem Dirigenten Diego Martin-Etxebarria geboten wurde, war aller Hörenehren wert. (...) Liebe, Lust und Leidenschaft schwangen sich von herrlichen Stimmen und Instrumenten getragen, mal zart, mal keck, mal leidenschaftlich und temperamentvoll in den lauen Abendhimmel. Schon mit seinem ersten Auftritt auf dieser Bühne hat Dirigent Diego Martin-Etxebarria das Publikum gewonnen. Launig, liebenswürdiger fast Sieger im Kampf mit der deutschen Sprache, moderierte er charmant das Programm."

Ein königliches Vergnügen

Rheinische Post 13/03/2017

"Neu war der Leiter der bestens aufgelegten Niederrheinischen Sinfoniker, Kapellmeister Diego Martin-Etxebarria - und was für ein Kapellmeister: Sieht blendend aus und könnte glatt in jeder Oper den Heldentenor übernehmen. Am Stehpult machte er auch musikalisch eine glänzende Figur. Die Ouvertüre aus Donizettis "Roberto Devereux" war präzise und voller Tempo umgesetzt."

Die vielfarbigen Facetten des Lebens
Rheinische Post 06.03.2017

"Ein besonderes Lob gilt den Musikern der Niederrheinischen Sinfoniker im Graben – einschließlich des virtuosen André Parfenov am Flügel – und dem punktgenauen, umsichtigen Kapellmeister Diego Martín-Etxebarría, für den es der erste Ballettabend überhaupt war."

Schöne Musik und solides Handwerk
Opernnetz 05.03.2017

"Großartiges leisten die Niederrheinischen Sinfoniker, die hier in kleiner Formation unter der Leitung von Diego Martin-Etxebarria auftreten."

Opera "The Consul": A musical call for a better world
Aachene Zeitung 06/02/2017

"Diego Martin-Etxebarria cultivates next to the Niederrheinische Sinfonikern a precise, if needed blooming orchester sound. The work together with the stage is smooth, helpful towards the singers, masterfully."​

Refugee drama with magic
Rheinische Post 07/02/2017
"(...) the orchestra bawled immense from the pit where the Niederrheinische Sinfoniker were impulsed by conductor Diego Martin-Etxebarria to the highest sound splendour." ​

Gian Carlo Menotti's "The Consul"

Der Neue Merker 06/02/2017

"But Menotti's music appears throughout honest, heartfelt and causes in the audience an emotional involvement. In Mönchengladbach we must thank this effect also to the best disposed Niederrheinische Sinfoniker under Diego Martin-Etxebarria's stimulating baton."

Poignant opera "The Consul" in Mönchengladbach

Rheinische Post 07/02/2017

"Diego Martin-Etxebarria in the pit conducted the Niederrheinische Sinfoniker on Weill-size precise and thrilling. A well-made rarity."

A stellar debut
Revista Musical Catalana 27/01/2017
"(...) one can say without doubt that his debut at the Palau de la Música had a stellar dimension. From the first minute Martin-Etxebarria got the audience in his pocket with his natural simplicity and kindheartedness. (...) Martin-Etxebarria started the concert with vigorous verve, guiding energy and good pulse."

Ginger greetings from Bayreuth
Online Musik Magazine 04/12/2016

"Of course the many Wagnerian influences in 'Hänsel und Gretel' music are even more important and the young Diego Martin-Etxebarria, on the podium of the excellent Niederrheinischen Sinfoniker, enjoyed them deeply (coloring thereby some sentences with the weight of the Nibelungs). On the other hand Martin-Etxebarria also found the right tone for the popular melodies."

The Witch is the Star of the evening
Rheinische Post 05/12/2016

"This opera by the Wagnerian Humperdinck demands highly from the soloists. And from the orchestra. Diego Martin-Etxebarria from the Basque Bilbao, showed a calm and assorting hand in his fitted interpretation of Humperdinck's great, timelessly popular sound painting and always provided the music with sufficient air to breathe."

Summer storm

Del Camp 29/09/2016

"The whole show was admirably conducted and tuned by Diego Martin-Etxebarria, trained in our country and although we insist to define him as a "young promise" he is one of the best conductors of the moment. Just as I say it. "

Summer storm - Reus

Revista Ritmo 01/09/2016
"The orchestra permeated always the scent of tar from the beautiful villas of the Catalan coast, with an outstanding leadership by Diego Martin-Etxebarria who knew how to get a full orchestral brilliance of the score."

Not by bread alone does the music lover live
Platea Magazine 07/05/2016

"Brilliant work by Diego Martin-Etxebarria in front of the BIOS Orchestra chamber group on scrutinizing the meticulous but descripting score by the british author."

The Duchess reigns at the Arriaga
El Correo 07/05/2016
"Diego Martin-Etxebarria's baton gave no respite to paint a faithful portrait of the Duchess of Argyll. (...) The BIOS Orchestra, with Diego Martin-Etxebarria, gave their best to the upmost to do justice to the music."

 

A look into the future
Schaffhauser Nachrichten 17/02/14
"The Spanish Diego Martin Etxebarria conducted the piece clearly and confidently and also facilitated the public a better insight into the complex musical processes."

The Camerata Variabile
NZZ Neue Zürcher Zeitung 17/02/14
"Thanks to the Camerata Variabile conducted by Diego Martin Etxebarria you let yourself gladly involve into Grisey's swirl."

Melancholy and joy of living
Badische Zeitung 12/07/2010
"Three Russians from the late Romantic period chose Diego Martin Etxebarria to introduce himself as the new charismatic Maestro of the Akademisches Orchester Freiburg. Born in the Basque Country, kept shooting –without using a baton- lightnings like Zeus onto the orchestra  until achieving the expected result. He is like a sculptor, whose signs melt in the air and guide 90 musicians to perform in a fervent movement. A dormant volcano, which never puts too much impulse. The fabulous musical speech  as a whole, stages climax points and then resolves in itself."

Simply beautiful
Badische Zeitung, 23/07/2010
"Diego M. Etxebarria conducted the orchestra energically, with a dynamic temperament and worked out with passion the folcloric motives, the marching themes and the gray and gloomy atmosphere of the strings in Mussorgsky’s ich coloured framework. Etxebarria shaped the scenes with a great gesture conducting with punch and intensity but kept always precise guiding the voices and helping with the entries.

Ecstatic sonority
Badische Zeitung, 04/02/11
"Especially in the last work (Nielsen: 4th Symphony), the power of the sound developed its impressive presence under Diego Martin Etxebarria’s  resolute and precise baton. The curves of tension and relaxation of this work, which flows without interruptions, were plastically built. The performance was particularly impressive at the ecstatic final section with the timpani solos relieved all their dramatic sound in a fascinating way, answered by the orchestral tuttis."

An enthusiastic farewell
Badische Zeitung, 13/02/2012
"The Akademisches Orchester Freiburg, conducted for the last 2 years by the spanish Diego Martin Etxebarria (1979), began the concert with Leonard Bernstein Ouverture to “Candide” showing a fine and beautiful sound. A passionate performance but also careful with the soft notes. The fervent gesture of the conductor fitted perfectly to the wild character of the 3rd movement from Dvorak’s 6th Symphony. He conducted energically the tuttis on the rustic bohemian rythm of the “Furiant”, with an extra impulse at the end; nevertheless, he achieved also an appropriate lyrism. [In Schumann’s Cello Concerto] the transicions between the different movements followed perfectly, especially the connection to the second movement: with a choral, dreamy and introverted character. Etxebarria worked on regaining the energy for the ritornellos."

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